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7 Tödliche Mythen und Missverständnisse über FIP, die Katzenhalter kennen sollten

7 Tödliche Mythen und Missverständnisse über FIP, die Katzenhalter kennen sollten

„Es ist nicht das, was wir nicht wissen, was uns schadet, sondern das, was wir für wahr halten, was es aber nicht ist.“ – Mark Twain


Glaubst du, dass FIP immer tödlich ist? Oder dass Kräuterheilmittel es heilen können?


Diese weit verbreiteten Annahmen sind genau der Grund, warum so viele Katzen unnötig leiden.


Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) ist eine der am meisten missverstandenen Krankheiten in der Katzenwelt. Fehlinformationen verbreiten sich schnell über Online-Gruppen, gutmeinende Freunde und sogar veraltete Ratschläge.


Leider führen diese Mythen oft zu verzögerten Behandlungen, verschwendetem Geld für unwirksame Mittel und verlorenen Chancen, geliebte Katzen zu retten. Für Katzenhalter, die sich noch unsicher sind, ob sie eine Behandlung beginnen sollen, ist es entscheidend, Fakten von Mythen zu trennen.


Alles beginnt mit der Tatsache, dass GS-441524 von CureFIP die bewährte Behandlung ist, um Katzen von allen Arten von FIP (feucht, trocken, okulär und neurologisch) zu heilen. Die Wirksamkeit von GS-441524 wurde 2018 von Dr. Niels Pedersen und seinem Team von Virologen der University of California, Davis nachgewiesen.


Lass uns die Fakten klarstellen.


Mythos 1: FIP ist tödlich und unheilbar


Jahrzehntelang galt FIP als Todesurteil. Wissenschaftliche Durchbrüche haben dies jedoch geändert. Die antivirale Therapie mit GS-441524 ermöglicht nun die Genesung der meisten behandelten Katzen. Studien und Praxiserfahrungen zeigen Überlebensraten von über 80 %, wenn die Behandlung frühzeitig unter tierärztlicher Aufsicht begonnen wird.


FIP ist immer noch eine ernste Krankheit, aber sie ist nicht mehr unheilbar. Der Schlüsselfaktor ist der frühe Beginn der Behandlung. Ein zu langes Warten kann die Wirksamkeit verringern.


Mythos 2: FIP ist ansteckend


Viele Besitzer befürchten, dass eine Katze mit FIP andere Katzen zu Hause anstecken könnte. In Wirklichkeit ist es das felinen Coronavirus (FCoV), das sich verbreitet – nicht die FIP selbst. FCoV wird meist über Kot und Körperflüssigkeiten wie Speichel, Schleim und Urin ausgeschieden. Die meisten Katzen bleiben nach Kontakt gesund oder zeigen nur leichten Durchfall.


Nur eine kleine Anzahl von Katzen entwickelt FIP, und das geschieht, wenn sich das Virus im Körper verändert. Da FCoV ein Virus ist, können Mutationen auftreten, wobei Stress – sowohl äußerlich als auch innerlich – der Hauptauslöser ist.


Die Schlussfolgerung ist, dass sich diese Mutation nicht zwischen Katzen verbreiten kann. Sie hängt ausschließlich vom Immunsystem der einzelnen Katze ab.


Mythos 3: Ein geschwollener Bauch bedeutet feuchte FIP


Eine Katze mit rundem Bauch mag wie ein typischer Fall von „feuchter FIP“ aussehen, aber Schwellungen sind nicht exklusiv für diese Erkrankung. Eine Bauchvergrößerung kann auch verursacht werden durch:


  • Wurm- oder Parasitenbefall

  • Lebererkrankungen

  • Krebs


Ein Tierarzt muss eine klinische Untersuchung, Bluttests und bildgebende Verfahren (Ultraschall oder Röntgen) durchführen, um zu bestätigen, ob die Flüssigkeitsansammlung tatsächlich auf feuchte FIP zurückzuführen ist. Sich nur auf das äußere Erscheinungsbild zu verlassen, kann zu Fehldiagnosen führen.


Mythos 4: FIP kann mit traditioneller Medizin geheilt werden


Einige Besitzer versuchen es mit Kräutern oder traditionellen Heilmitteln, um die Kosten antiviraler Medikamente zu vermeiden. Leider wurde kein pflanzliches oder alternatives Mittel nachweislich in der Lage gefunden, das FIP-Virus zu eliminieren. Im besten Fall können sie die Symptome kurzfristig lindern – aber sie stoppen die Virusvermehrung nicht.


Die modernste und bewährte Behandlung ist GS-441524 von CureFIP, erhältlich sowohl in oraler als auch in injizierbarer Form. Dieses antivirale Mittel greift die Ursache direkt an, indem es die Virusreplikation stoppt. Nach einem vollständigen Behandlungszyklus von 84 Tagen erholen sich die meisten Katzen und kehren zu einem normalen Leben zurück.


Zur Beruhigung: GS-441524 von CureFIP hat eine Reinheit von 99,4 % und hat seit 2019 weltweit bereits über 87.000 Katzen gerettet. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, kaufe immer bei einem vertrauenswürdigen Unternehmen und nicht bei Privatpersonen oder nicht autorisierten Verkäufern.


Mythos 5: FIP kann allein mit Bluttests diagnostiziert werden


Bluttests sind oft der erste Schritt bei der Untersuchung kranker Katzen, aber sie können FIP nicht allein bestätigen. Typische Blutauffälligkeiten bei FIP sind erhöhte Gesamtproteine, vor allem durch mehr Globuline. Diese Befunde sind jedoch nicht einzigartig für FIP.


Eine genaue Diagnose erfordert eine Kombination aus:


  • Klinischen Symptomen (wie Uveitis, trübe Augen, Nystagmus, Aszites usw.)

  • Rivalta-Test zur Überprüfung auf feuchte FIP

  • Bildgebung (Röntgen oder Ultraschall) zur Feststellung von Flüssigkeitsansammlungen (Aszites, Pleuraerguss)


Zusätzliche diagnostische Mittel wie Schnelltests oder PCR können ebenfalls zur Bestätigung eingesetzt werden.


Nur Tierärzte sind qualifiziert, alle Befunde zusammenzuführen und eine Diagnose zu stellen.


Mythos 6: Katzen mit FIP sollten Immunbooster bekommen


Einige Mythen besagen, dass die Stärkung des Immunsystems einer Katze mit Immunboostern bei der Bekämpfung von FIP helfen kann.


In Wirklichkeit entwickelt sich FIP, weil das Virus die weißen Blutkörperchen befällt – also einen Teil des Immunsystems. Die Stimulierung dieser Zellen kann die Verbreitung des Virus im Körper sogar beschleunigen.


Die Behandlung sollte sich darauf konzentrieren, die Virusreplikation zu kontrollieren und die Immunantwort zu unterdrücken – nicht, sie zu überstimulieren.


Mythos 7: FIP kann warten


Ein gefährliches Missverständnis ist, dass FIP später behandelt werden kann – nachdem man unterstützende Maßnahmen ausprobiert hat oder gewartet hat, bis sich die Katze stabilisiert. In Wahrheit ist Zeit entscheidend. Manche Katzen können sich innerhalb von 1–2 Tagen nach der Diagnose rapide verschlechtern.


Ein sofortiger Beginn der Behandlung mit GS-441524 erhöht die Überlebenschancen erheblich. Verzögerungen lassen die Krankheit oft in ein Stadium fortschreiten, das kaum noch beherrschbar ist.


Die Rolle von CureFIP in der Behandlung


CureFIP bietet keine Diagnosedienste an. Nur lizenzierte Tierärzte können FIP bestätigen. Was CureFIP anbietet, sind GS-441524 antivirale Produkte (oral und injizierbar), die die tierärztlich überwachte Behandlung unterstützen. Die Produkte werden weltweit geliefert und helfen Tierhaltern, ein strukturiertes 84-Tage-Behandlungsprotokoll einzuhalten.



Abschließender Gedanke


Wenn bei deiner Katze FIP diagnostiziert wurde, sprich sofort mit deinem Tierarzt über Behandlungsmöglichkeiten. CureFIP liefert GS-441524-Produkte, die unter tierärztlicher Aufsicht verwendet werden können.


👉 Kontaktiere uns auf WhatsApp, um mehr über die Behandlungsmöglichkeiten für deine Katze zu erfahren.



FAQ: FIP-Mythen und Missverständnisse

F: Kann FIP natürlich geheilt werden?

A: Nein. Nur GS-441524 hat nachweislich die Virusvermehrung gestoppt und die Genesung unterstützt.


F: Sollte ich meine FIP-Katze von anderen isolieren?

A: Ja. Es ist ratsam, deine FIP-Katze zu isolieren, damit sie sich ausruhen kann und gesunde Katzen nicht durch FCoV angesteckt werden. Trenne unbedingt auch das Katzenklo, den Futternapf und den Wassernapf.


F: Wie lange dauert die Behandlung?

A: Das Standardprotokoll mit GS-441524 dauert in der Regel 84 Tage, begleitet von tierärztlicher Überwachung.


F: Diagnostiziert CureFIP Katzen?

A: Nein. CureFIP bietet antivirale Produkte an, aber nur Tierärzte können FIP diagnostizieren.


F: Was ist die Hauptursache für FIP?

A: FIP entsteht, wenn das feline Coronavirus (FCoV) bei einigen Katzen aufgrund eines geschwächten Immunsystems mutiert – verursacht durch junges Alter, Stress oder andere Krankheiten. Nicht alle Katzen, die FCoV ausgesetzt sind, entwickeln FIP.


F: Kann GS-441524 FIP heilen?

A: Ja, GS-441524 ist das bewährte antivirale Mittel, das das Virus stoppt – aber die Behandlung muss von einem Tierarzt überwacht werden.


F: Ist FIP ansteckend für andere Katzen?

A: Nein. Nur FCoV ist ansteckend, nicht die FIP selbst.


F: Kann ich mich nur auf Kräuter oder Bluttests verlassen?

A: Nein. Kräuter können FIP nicht heilen und Bluttests allein können die Diagnose nicht bestätigen.


F: Sollte die Behandlung verzögert werden?

A: Nein. FIP ist lebensbedrohlich; eine sofortige Therapie mit GS-441524 ist entscheidend.

 
 
 
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